100%HEIMAT

Abgeschiedene IDYLLE. Schmucke Kellerstöckl in steinig-steilen WEINBERGEN. Und ein einzigartiges TERROIR. Das ist EisenbergDAC: Heimat pur.

Idylle

Postkartenidylle
mit Kellerstöckl

Das Südburgenland am Übergang zur Kleinen Ungarischen Tiefebene ist mit seinen knapp 500 Hektar Rebfläche das kleinste und ursprünglichste Weinbaugebiet Österreichs. Und dank der Kellerstöckl, die jeden Hang zieren, sicher auch das idyllischste: die hübschen, spitzgiebeligen Häuschen dienten einst als Press-, Gär- und Lagerkeller. Im Herzen der Region: der Eisenberg, umgeben von sanften, mit Reben bepflanzten Hügeln und unberührten Grün- und Waldlandschaften. Hier wird auf 180 Hektar die Hauptrebsorte des Gebiets kultiviert: der Blaufränkisch.

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Weinberge

Bewirtschaftung nur
in Handarbeit möglich

Im EisenbergDAC-Gebiet befinden sich die höchsten Weingärten im Burgenland: Der Großteil der Rebflächen liegt zwischen 280m und 400m über dem Meeresspiegel – im nördlichen Rechnitz reichen sie sogar bis auf 450m. Sonnenverwöhnt, steinig und teilweise sehr steil sind die Weinberge. Und unglaublich schmal – aufgrund der traditionellen Realerbteilung, durch welche die Parzellen einst immer und immer wieder unter den Erben aufgeteilt wurden. Die Folge: die meisten Winzer betreiben ihre Rebzeilen mit gemischter Landwirtschaft – alles in leidenschaftlicher Handarbeit.

Terroir

Heiße Tage, kühle Nächte
und einzigartige Böden

Das Terroir der Region EisenbergDAC ist einmalig: Das perfekte Zusammenspiel von Klima, Geologie, Topografie und den besonders eisenhaltigen Böden lässt hier Weine mit einem ganz eigenständigen Charakter entstehen. Heiße, trockene Sommer, abkühlende Winde aus dem Süden und Osten und ausreichend Niederschlag in der Vegetationsperiode: Das pannonisch-illyrische Klima des EisenbergDAC-Gebiets veranlasste bereits die Kelten vor rund 2.800 Jahren dazu, hier Wein anzubauen und schafft heute ideale Voraussetzungen für die Blaufränkisch-Rebe. Typisch für die Hügellandschaft: die vielen verschiedenen Mikroklimata – wie das der Kessellage rund um die Gemeinden Eisenberg und Deutsch-Schützen, in der sich die wichtigsten Weinlagen des Gebiets befinden. Hier ist die Durchschnittstemperatur deutlich niedriger als im restlichen Burgenland, aufsteigende warme und abfallende kühle Luft sorgt für eine ständige Zirkulation zwischen den Reben, der Aufwind zerstreut heranziehende Hagelwolken, und die Wälder schützen gegen Schlechtwetter und kühlen die Beeren während der Vegetationsphase. Kurzum: optimales Terroir für vollreife Trauben mit einer perfekt erhaltenen Säure und Frische – und für einzigartige, langlebige Weine.

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